Werk Corte

Poterne zum Kontereskarpenkoffer

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

 

Natürlich wird das Werk auch von innen besichtigt, nicht leicht, sind die leicht erreichbaren Räume mit Sachen vollgestellt und aufgefüllt.


Andere Räume sind durch ökologische Tretminen gesichert. Früher hieß es, der Misthaufen ist das Gold des Landwirts, dieser muss unsagbar Reich sein, bei soviel Mist um das Werk herum.


Talseitig ist ein betreten am Einfachsten.


verbirgt sich dahinter eine Wendeltreppe zu den oberen Stockwerken?


Endlich habe ich den Zugang zur Poterne gefunden.


Er ist nur leicht feucht und führt stetig nach unten.


die alten Klammern von den Leitungen sind noch vorhanden.


Nur ein bisschen Schutt auf dem Boden, trotzdem muss vorsichtig erkundet werden um eine Verletzung zu vermeiden.


Unter dem Graben durch und im Koffer wieder nach oben.


Erster Stock im Koffer


und gleich noch weiter rauf.


Einer der weitläufigsten Koffer die ich begangen habe und noch so gut in Schuss ist.


Hier hat auch einer ein Entwässerungsrohr von außen reingelegt, so sammelt sich Schlamm in den Räumen. Muss das sein, du Ferkel?


Blick in den Kampfgraben


Ausgang im Koffer nach unten.


Treppenhaus



Jetzt beim Erstellen der Seiten fällt mir auf, dass ich vergessen habe die bewachsene Seite zum Dach raufzusteigen und die Geschützscharten zu fotografieren. Also ist noch mal ein Besuch angesagt. Bin dann auch neugierig, wie viel Mist dazugekommen ist.

zurück zum Index der Dolomitenfront

 

zurück zum Index