Christkindl-Rallye
 in München 2006
 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  
 

 

Teilnehmer 2006:

Werner Häni, Hans Brandl, Alfred Eben und Uli Mößlang

Der Sinn dieser Rallye, die verschiedenen Glühweine auf ihre Verträglichkeit zu testen und etwas für die Muskeln zu tun.

Ich traf mich mit Hans am Hauptbahnhof und wir gingen zum Justizpalast um die Gedenksteine vom 1.WK der Justizbeamten zu fotografieren.

Start: 10 Uhr bei Regen am Sendlinger Tor mit Werner, der wie immer die Jahre pünktlich zur Stelle ist, über den Jakobsplatz zum Viktualienmarkt um den Geschmack der ersten Glühweine mit Sekt zu neutralisieren. Dann zur Heilig Geist Kirche um das Denkmal vom 1.WK zu fotografieren, ging nicht, war abgesperrt, es wurde geputzt. Dann über den Marienplatz zum Dom, Denkmal vom 1.WK erfolgreich fotografiert. Dann in die Schatzkammer der Residenz und unsere Schätze bewundert, die die Franken gerne hätten. An der Feldherrnhalle wartete Alfred auf uns, er kam so spät zu uns, da er unbedingt in der Frühe noch ins Geschäft musste, ohne ihn geht halt nichts und das mit seinen 70 Lenzen, schön dass er sich doch noch losreißen konnte. Weiter zur Ludwigskirche, den Gedenkstein an der Außenmauer zum 1.WK erfolgreich fotografiert. Mit der U-Bahn zur Münchner Freiheit, hier waren sich die Glühweine nicht nach unserem Geschmack. Eine kleine Stärkung und weiter geht's zur Erlöserkirche, leider ist sie wegen Bauarbeiten geschlossen und so gibt es keine Fotos. Dann über das Seehaus zum Chinesischen Turm (natürlich alles zu Fuß). Hier, direkt am Turm gibt's den besten Glühwein und es fängt wieder zu schütten an. Weiter zum Odeonsplatz und mit der U-Bahn zum Tollwood. Ist es kleiner geworden oder haben wir es nur größer in Erinnerung? Nach einem Rundgang, wo uns nichts besonders beeindruckte gingen wir in das Fresszelt und aßen mit großen Appetit die scharfe Afrikanische Pfanne mit Kus Kus, nur Alfred verdrückte eine große Bratwurst, das ganze wurde mit Weißbier abgerundet und gelöscht.

So war der Tag dann auch vorbei und allen hat's gefallen.

Einstimmig: Das machen wir nächstes Jahr wieder.

 

Münchner Freiheit, die glorreichen 4 bei der Stärkung
Werner, Hans und Alfred, ich hinter der Kamera


So wird aus dem Hans eine Kunst


Werner überprüft die Kunst


ach ja, hier natürlich auch.


und schon wieder Glühwein


aus unserem Unterstand


Am Biederstein, auf dem Weg zum Seehaus, kamen wir an dem eindrucksvollen Tor vorbei.
Was mag es beschützt haben, das nächste Mal werden wir am Haus klingeln und fragen.


Unser letztes Foto, am Chinesischen Turm bei, nicht dass ich nicht mehr konnte, es schüttete nur wieder in Strömen, wie schon in der Frühe.

Es gibt kein unpassendes Wetter, nur unpassende Kleidung

 

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