Arzalpensattel

Italienische Stellungen Arzalpensattel – Forcella Popera – mit Stellungen an der Sextener Rotwand, Papernkofel und Neuner


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

Karl-Heinz.Ruhs


 

gut gegen österreichischen Beschuss gedeckte Barackenreste


 

Blick aus der Stellung auf den Arzalpenkopf IMG_3140 die Jahreszahl 1908 ist noch gut erkennbar


Zugang zur Kaverne, das Brett über dem Eingang wurde erneuert


Blick aus der Stellung auf Hochbrunner Schneid (Monte Popera) und Cima Bagni

Kavernen am Arzalpensattel

Fazit der Tour: Aufstieg von der Lunellihütte zur Bertihütte etwas steil, zur Salahütte wird es etwas flacher, hier eine Steilstelle mit Stahlseil.

Vom Aussichtpunkt mäßig ansteigend auf dem alten Kriegssteig Nr. 124 bis zur Arzalpenscharte. Fernglas wegen der Stellungen im Bereich Sextener Rotwand, Papernkofel und Neuner unbedingt mitführen. Der Arzalpenkopf kann als zusätzliche Variante mitgenommen werden.

Zeitaufwand 4 Stunden, es sollte zusätzliche Zeit für das Absuchen der Wände am Aussichtspunkt sowie den Abstecher zum Arzalpenkopf eingeplant werden.

Auch mit größeren Kindern durchführbar.

 

Einkehr: Lunellihütte und Bertihütte.

Die Salahütte gehört dem italienischen Militär und ist nicht bewirtschaftet.

Bitte beachten: Diese Hütten stehen nicht in Südtirol, sondern gehören zum Veneto. Da es sich um C.A.I. Hütten handelt, sind diese Hütten in der Regel von Juli bis zum dritten Sonntag im September geöffnet. 

 

Buchempfehlung: Kampf um die Sextener Rotwand von Oswald Ebner Athesia Verlag Bozen ISBN 88-7014-040-7

 

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