

So vertrieb man sich die kampflose Zeit.

Der italienische Helm weist einige quadratische Löcher auf, wie von einem
305mm-Schrapnell

Fangeisen für das Vorfeld und Sprengstäbe sie zur Beseitigung der
Vorfeldverbauung mit Stacheldraht dienten.

Propaganda-Geschoß?

Alpini mit seinem Holzfässchen.


Munitionskisten

Italienische Munition in Magazinen für das MG

Überschuhe für die Wachposten im Winter.

gut genagelt

Durch das weiche Holz ist der Zünder der Granate nicht explodiert.

Schrapnellgranaten für kleinere Kanonen oder Haubitzen.

Ein Schlafsack oder Wärmesack für eine Wache auf Horchposten.

Soldat mit Panzerung, schwer aber auch nicht sicher.

Selbstgebastelte Kegel für den Zeitvertreib.

Wärmebehälter für die Menage (Essen)

Dosensammlung aus der Zeit des 1. Weltkrieges.

verschiedene Handgranaten.

Handgranaten und Mienen

Die mittelalterlich anmutenden Morgensterne und Keulen lassen auf einen
unerbittlichen Nahkampf schließen, damals noch Aug in Aug mit dem Feind.
Die Gasmasken sind nicht vertrauenserweckend, ob sie das gehalten haben
was sie versprachen?

ist da nicht ein Loch im verstärktem Helm?

Ob das der Soldat überlebt hat?
Umbau 2011
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