Werk Tre Sassi
Museum

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

 


So vertrieb man sich die kampflose Zeit.


Der italienische Helm weist einige quadratische Löcher auf, wie von einem 305mm-Schrapnell


Fangeisen für das Vorfeld und Sprengstäbe sie zur Beseitigung der Vorfeldverbauung mit Stacheldraht dienten.


Propaganda-Geschoß?


Alpini mit seinem Holzfässchen.


Munitionskisten


Italienische Munition in Magazinen für das MG


Überschuhe für die Wachposten im Winter.


gut genagelt


Durch das weiche Holz ist der Zünder der Granate nicht explodiert.


Schrapnellgranaten für kleinere Kanonen oder Haubitzen.


Ein Schlafsack oder Wärmesack für eine Wache auf Horchposten.


Soldat mit Panzerung, schwer aber auch nicht sicher.


Selbstgebastelte Kegel für den Zeitvertreib.


Wärmebehälter für die Menage (Essen)


Dosensammlung aus der Zeit des 1. Weltkrieges.


verschiedene Handgranaten.


Handgranaten und Mienen


Die mittelalterlich anmutenden Morgensterne und Keulen lassen auf einen unerbittlichen Nahkampf schließen, damals noch Aug in Aug mit dem Feind.
Die Gasmasken sind nicht vertrauenserweckend, ob sie das gehalten haben was sie versprachen?


ist da nicht ein Loch im verstärktem Helm?


Ob das der Soldat überlebt hat?

Umbau 2011

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