Kurze Rast, nach dem Tunnel mit unserem schweren Gepäck, kurz vor dem
Einstieg in den Klettersteig.
Heinz, Hans, Ulrike und Uli
Der schwierige Einstig zum Patenkofel, nachdem man einen sehr steilen
langen
ehemaligen Kampftunnel in völliger Dunkelheit hinter sich gebracht hat.
Der Klettersteig hat eine Seilsicherung. Er geht sehr steil über Geröll
und
Stacheldrahtverhau, Eisenteilen und Stellungsresten bis an den Sattel, an
dem ein
Kreuz an den Bergführer Innerkofler erinnert, der bei einer Erstürmung
getötet wurde. Es konnte nicht geklärt werden ob das eigene MG vom
Toblinger
Knoten ihn erwischte.
Das Metallkreuz erinnert an Sepp Innerkofler. Dahinter der
Sextenstein
und der Toblinger Knoten.
Beim Gipfelkreuz
Im Sattel die Dreizinnenhütte mit dem hervorragenden Essen und
Rotwein,
die uns für vier Tage Schutz und Gaudi bescherte.
Von den lustigen Abenden wurden aus Rücksicht keine Bilder ins Netz
gestellt.
Der Abstieg geht über eine lose Geröllhalde.
Die teilweise "überdachten" Wege zum Paternsattel.
der Weg zum Felsenfenster mit Blick zum Paternsattel
Für ängstliche Naturen nicht der beste Weg.
Foto Thomas Keuschnig
Dreischusterspitze
Foto Thomas Keuschnig Drei Zinnen im
Hintergrund
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