Wanderung auf den
3-Zinnen
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Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

 

 


Kurze Rast, nach dem Tunnel mit unserem schweren Gepäck, kurz vor dem
Einstieg in den Klettersteig.
Heinz, Hans, Ulrike und Uli


Der schwierige Einstig zum Patenkofel, nachdem man einen sehr steilen langen 
ehemaligen Kampftunnel in völliger Dunkelheit hinter sich gebracht hat.




Der Klettersteig hat eine Seilsicherung. Er geht sehr steil über Geröll und 
Stacheldrahtverhau, Eisenteilen und Stellungsresten bis an den Sattel, an dem ein
Kreuz an den Bergführer Innerkofler erinnert, der bei einer Erstürmung
getötet wurde. Es konnte nicht geklärt werden ob das eigene MG vom Toblinger
Knoten ihn erwischte.


Das Metallkreuz erinnert an Sepp Innerkofler. Dahinter der Sextenstein 
und der Toblinger Knoten.


Beim Gipfelkreuz

 


Im Sattel die Dreizinnenhütte mit dem hervorragenden Essen und Rotwein, 
die uns für vier Tage Schutz und Gaudi bescherte. 
Von den lustigen Abenden wurden aus Rücksicht keine Bilder ins Netz gestellt.


Der Abstieg geht über eine lose Geröllhalde.


Die teilweise "überdachten" Wege zum Paternsattel.



der Weg zum Felsenfenster mit Blick zum Paternsattel


Für ängstliche Naturen nicht der beste Weg.


Foto Thomas Keuschnig  Dreischusterspitze


Foto Thomas Keuschnig Drei Zinnen im Hintergrund

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